„Am Samstag, dem 24.09.2016, eröffnete der Vorstandsvorsitzende des AK Kultur, Dieter Simons,im Bezirksmuseum unsere neue Ausstellung „Die Bedeutung des Rittergeschlechtes von Elnere (Eller)“. Eine Vielzahl von Exponaten (u.a. die Sammlung historischer Siegel) führt der interessiertenBevölkerung jene geschichtlich spannende Zeit eindrucksvoll vor Augen.
Die Ausstellung ist geöffnet bis zum 13.11.2016; jeweils samstags und sonntags von 14.00 – 17.00 Uhr.“
Franz-Dieter Simons hat durch sein jahrzehntelanges Engagement im kommunalen und sozialen Bereich auszeichnungswürdige Verdienste erworben.
Simons ist verheiratet und Vater von vier Kindern. Beruflich war er bis zu seinem Renteneintritt Ende 2001 als Industriekaufmann bei der Mannesmannröhren-Werke GmbH beschäftigt. Bereits seit 1961 gehört Franz-Dieter Simons der CDU an. Er ist Mitglied und seit 1984 Vorsitzender des Arbeitskreises Kultur der „Aktionsgemeinschaft Düsseldorfer Heimat- und Bürgervereine“. 2011 trug er maßgeblich zur Gründung des Bezirksmuseums für Heimatgeschichte „Forum 8“ bei, das im ehemaligen Chauffeurhaus von Schloss Eller eingerichtet wurde. Weiterhin ist er Mitautor des 1989 herausgegebenen Buches „Düsseldorf zu Fuß – 17 Stadtteilrundgänge durch Geschichte und Gegenwart“. Von 1999 bis 2014 gehörte Simons dem Rat der Stadt Düsseldorf an und war in diversen Ausschüssen aktiv. Von 2009 bis 2014 leitete er als Vorsitzender den Anregungs- und Beschwerdeausschuss. Seit 1966 engagiert sich Simons für die Katholische Arbeitnehmerbewegung (KAB) St. Gertrud in Düsseldorf. Von 1977 bis 1981 war Simons ehrenamtlicher Richter am Verwaltungsgericht Düsseldorf zwischen 2001 und 2010 ehrenamtlicher Richter am Oberverwaltungsgericht in Münster. 1989 erhielt Simons die Ehrennadel des Rates und 2010 den Ehrenring der Stadt Düsseldorf. 2011 wurde er von der CDU für 50-jährige Treue mit der Goldenen Ehrennadel ausgezeichnet.
Der Vorsitzende des Arbeitskreises Kultur, Dieter Simons, begrüßte die zahlreich erschienenen Gäste mit einer launigen Rede und dem Hinweis auf die reichlich vorhandenen Exponate aus den Bereichen Malerei, Fotografie, Bildhauerei und Stoffkunst.