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The Paul McKenna Band

Schottische Folkmusik mit The Paul McKenna Band aus Glasgow

bei den Schlosskonzerten Eller am 7. Mai 2017

Ihr Markenzeichen ist traditionelle Musik im modernen Gewand, bei der die unverwechselbare Stimme von Sänger und Songwriter Paul McKenna („Scots Singer of the Year 2012“) im Mittelpunkt steht. Ergänzt von treibenden Tunes auf Fiddle, Flutes und Whistles, und zusammengeschweißt von Gitarre, Bouzouki, Tenorbanjo und Percussions ergibt das den einzigartigen, runden Sound der 5-köpfigen Paul McKenna Band aus Glasgow. Diese geniale musikalische Darbietung, gepaart mit unglaublicher Spielfreude und Leichtigkeit, machen die Paul McKenna Band zu einem absoluten Must-See für Liebhaber schottischer und akustischer Musik.
Zu sehen und zu hören waren die Glasgower am 7. Mai im historischen Gewölbekeller von Schloss Eller. Bei einem gepflegten Guinness konnte man in entspannter Atmosphäre Scottish Folk vom Feinsten genießen. Mit amüsanten Anekdoten – wie beispielsweise über kuriose Auftritte in Disney World – wusste der Leadsänger Paul McKenna zu unterhalten. Von Balladen, Liebesliedern bis zu Jigs and Reels- ein rundum gelungener Abend, bei dem das begeisterte Publikum voll auf seine Kosten kam!

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Der Flötist Jens Barabasch und der Cembalist Alessio Nocita lassen mit Unterstützung von Majd AlHamwi (Perkussion) das 17. und 18. Jahrhundert in seinen reichhaltigen Facetten wieder auferleben

 

 

In diesen Epochen ließ man sich in der höfischen Kultur auch von den traditionellen Musikkulturen inspirieren, was die Musiker hier zum Vorbild nehmen,

 

 

die Grenzen zwischen E- und U- Musik aufzulösen und gleichrangig nebeneinander zu Stellen.

 

 

 

 

 

So erklingen neben Barocktänzen auch irische und schottische Klänge.

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Als die Radio´s noch Kolibri, Zaunkönig oder Dompfaff  hießen                                     lauschte man noch zu Hause

den Tönen aus London Paris Hamburg oder Moskau

Man versteckte sie auch hinter Türen oder in Vasen


Die Ausstellung zeigt über einhundert Exponate aus den 20er                                              bis in die 50er Jahre